Nicht groß ist diese uralte Stadt. In zwei halben Tagen habe ich wohl die meisten ihrer Sehenswürdigkeiten meiner Kamera vorgehalten. Das Sommerticket der Bahn bot mir noch 2 Fahrten und diese habe ich wohlweislich genutzt mit diesem kleinen Ausflug.
Mittlerweile kann ich ja schon recht gut reisen. Die Packliste ist einfach, die Vorbereitung beinahe Routine. Mein Plan? Die Stadt in Bilder fassen, was schmackhaftes essen, einen (oder drei) Kaffees trinken und ein bisschen Kultur mitnehmen.
Ich bin in der kurzen Zeit viele Schritte gegangen und habe mich über die vielen alten Bauten gefreut. Auffällig war der hohe Anteil von Nicht-Deutschstämmigen Leuten in der Stadt. So abgelegen und historisch sie ist meint man gar nicht, so viel kulturelle Vielfalt dort anzutreffen.
Leider ließen die schmutzigen Scheiben des Zuges keine Bilder zu, aber der Weg nach Trier ist besonders beachtlich. Mit mehr Zeit hätte ich mir einige Ortschaften auf dem Weg gerne näher angesehen.
Wie so oft mache ich es mir mal einfach und lasse die Bilder mehr sprechen. Wenn man alleine reist, sind sie es, die am meisten Erinnerungen enthalten. Sonst sind es ja die Mitreisenden. Nur diesmal hatte ich keine…