Was 2019 passierte: Fotografen-Edition

Seit dem ich meine erste Kamera bekam, habe ich Fotos gemacht. Viele. Über 1500 davon könnt ihr auf meinem Blog betrachten.
Also bin ich ein Fotograf, kann man ganz sicher sagen.

Aber es gibt einen Unterschied zwischen DEM Fotografen und einfach einem Fotografen.
Der Unterschied ist der Grund, warum man es tut und die Anforderungen, die man vor Augen hat.

Aber dann kam der Tag and dem ich gefragt wurde, gewisse Bilder zu machen. Und es kamen mehrere solcher Tage.
Also begann ich, Fotos als bestellte Person zu machen. Auf Hochzeiten, Familien- oder Freundes-Shootings war ich nun mit einem bestimmten Grund anwesend.
Und es hat Spaß gemacht, wenn es auch viel zu bedenken und zu lernen gibt in dem Bereich.

Ich hatte meine neue Kamera erwähnt, welche ich für die Flexibilität und überhaupt die Qualität meiner gelieferten Ergebnisse benötigte.
Nun fotografiere ich im Vollformat und mit einer Auflösung, die ein Beschneiden zu eine Sache macht, über die ich nicht zweimal nachdenken muss. 😀

Meine Reise als professioneller (beachte die vielen Interpretationsmöglichkeiten des Begriffs) Fotograf wird dieses Jahr weitergehen und ich bin schon gespannt darauf, mich immer weiter zu entwickeln.

Ich habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht von Tagen, wo ich „mit einer Aufgabe“ unterwegs war:

Was 2019 passierte: Freundschafts-Special-Edition

Eine meiner Reisen in 2019 verdient einen besonderen Platz inmitten dieser Serie.

Weil diese Reise besondere Gefühle und Nostalgie vereint, was ich sehr gerne habe.
Ich habe meine Verwandten für ein paar tolle Tage besucht. Die Verwandten, muss man wissen, von denen ich in älteren Beiträgen schon berichtete. Von den Tagen der Kindheit, diesen sorglosen Zeiten, einfach mit den Eltern mitkommen und die reinsten Kindheitsfreuden erleben.

Nun habe ich sie ganz alleine besucht. Nach Neuseeland haben wir uns noch nicht so oft wieder gesehen, sodass es eine liebe Wiedervereinigung gab.
Mit diesen ‚kleinen Cousins‘, welche eigentlich gar nicht mehr klein sind, hatten wir einen guten Spaziergang an Orten, die wir sonst nur mit unseren Eltern zusammen sahen.

Und natürlich, wie geplant, haben wir an dem Abend auch Fotos gemacht…

Monreal

 

 

Eines Tages macht ich mich mit dem jüngeren der Cousins auf, beide mit der Kamera in der Hand, zu einem kleineren Dorf auf dem Lande. Dasselbe hat einmal einen Preis gewonnen als super süßes und kleines altes Städtchen.

Außerdem, wo wir von der Kamera sprechen, gibt es da Neuigkeiten. Weil ich mir nämlich ein Upgrade in der Abteilung gegönnt habe. Manche der Bilder dieser ganzen Serie sind schon mit der neuen geschossen, manche mit der alten. Aber ich werde im nächsten Beitrag nochmal auf die „Upgrade-Geschichte“ eingehen. 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

Was 2019 passierte: Freundschafts-Edition

Freunde sind Menschen, zu denen man eine besondere Beziehung hat.

Hin und wieder verfeinert man sein Leben mit ein paar Unternehmungen mit besagten Menschen.
Ich hatte das Glück, viele von solchen zu haben und wir hatten einige großartige Tage zusammen.

Ohne viel Drumherum seid ihr nun eingeladen, die Bilder der verschiedenen Abenteuer zu bestaunen:

 

 

Die Nordsee

Zürich

(alle mit dem Smartphone gemacht)

Vejers (Dänemark)

Passau

Bremerhaven

Mindener Nächte

Was 2019 passierte

Das Leben

 

Das Leben ist 2019 passiert.

Ich habe euch alles über das letzte letzte Jahr 2018 erzählt und wie meine Ausbildung Anfang 2019 zuende gegangen ist.

Nach dem bin ich still geblieben. Entgegen dem Sinne eines Blogs, habe ich gar nichts neues veröffentlicht. Und aus genau einem Grunde: Wie könnte ich Neues posten, wenn noch der alte Blog immer noch herumliegt und darauf wartet, übersetzt zu werden? Ich wollte erstmal das Projekt zuende bringen, bevor ich anfangen würde über mein weiteres Leben zu bloggen.
Und das habe ich getan. Ich habe meinen gesamten alten Blog zuende übersetzt. Nun kann ich bloggen wie früher. Immer wenn ich etwas erlebe und/ oder etwas zu sagen habe, kann ich es einfach tun. Ohne an den alten Inhalt zu denken, den ich noch zu übersetzen hätte.

Dieser Prozess hat mich etwas lange gedauert. Und 2019 war das erste Jahr nach der zweiten Ausbildung, also musste ich mich erst an diese neue Art zu leben gewöhnen. Welches übrigens weitergeht. Und der Zweck dieser Retrospektive, „noch so eine“ mögen manche denken, ist, das Motto dieses Blogs zu beweisen.

Das Leben ist eine Mischung. Genau wie die Musik, die wir hören. Zumindest für mich ist es ein Hin und Her zwischen dem bekannten, bewährten und der unbekannten, manchmal experimentellen Seite.

Bevor ich euch alles über die recht abenteuerliche Seite erzähle, möchte ich noch etwas auf die mehr oder weniger bewährte Seite des Lebens eingehen. Das Leben der letzteren passiert hauptsächlich daheim und auf Arbeit.

Das Bild weiter oben ist ein großartiges Beispiel für die gute alte Seite des Lebens. Weihnachten. In meiner Zeit im Ausland hatte ich ein paar andere Variationen dieses Fests, aber es ist daheim das alte geblieben.

 

Auf Arbeit

 

So wie ich am Anfang des Jahres stolz verkünden durfte, ist meine Ausbildung geschafft, fertig und vorbei!
Ich habe mich in einen Kundenservice-Mitarbeiter weiterentwickelt und liebe nicht nur unsere Kunden, sondern auch die Kollegen und die Firma generell.
In meiner Abteilung ist mir zusätzlich die Verantwortung zugefallen, das Leben unserer aktuellen Azubis und PraktikantInnen zu einem guten zu machen. Außerdem, nebst der alltäglichen Pflichten, hatte ich die Möglichkeit, für einige Zwecke auf Arbeit Fotos zu machen.
Solche Aufgabe sind für beide Seiten wertvoll und ich bin dankbar, dass mir für solche „Side Quests“ Vertrauen geschenkt wird. 🙂

Das Leben auf Arbeit wird weitergehen und es gibt viel Raum für Weiterentwicklung. Das ist ein Pluspunkt und ich möchte diese Welle reiten.

 

Daheim

 

Als ich die alten Blogposts so übersetzte, wurde ich im Bezug auf den Zustand meines Zimmers in die alte Zeit zurückversetzt. Dasselbe ist, ob nun gut oder schlecht, einer der Orte an denen ich die meiste meiner Zeit verbringe.

Aber heute hat es eine richtige Couch mit Couchtisch (auf welchem meine gute Yamaha-Stereoanlage steht), ferngesteuerte Steckdosen (macht das Aus- und Einschalten der Subwoofer SO viel einfacher), ein Biest von einem Laptop (zum Fotos bearbeiten, natürlich) mit ein paar Accessoires zum Arbeiten und einige kleinere Verbesserungen bekommen. Es fühlt sich einfach durch und durch gut an, sein alltägliches Leben zu verbessern. 🙂

Noch eine meiner größten Verbesserungen, die ich mit mir trage, ist mein Gehörschutz. Das sind speziell angefertigte, die genau auf mein Ohr angepasst sind und Geräusche linear dämmen. Es klingt dann alles genau gleich, nur leiser. Es kommt mir wie eine Superkraft vor, alles auf einer für das Hirn dahinter angenehmen Lautstärke zu hören. Für mich sind sie eine elementare Erfindung.

 

Die nächsten Posts werden 2019 in mehr Bildern erzählen, seid also gespannt!