Kaltstart

Ein Monat geht schnell vorbei.

Schneller noch, wenn man jeden Tag neue Erlebnisse hat. Und dieser Monat ist keiner von solchen, deren Zeit verschwendet ist, ganz im Gegenteil.
Ich glaube, ich habe sehr viele Dinge in gewisser Weise zum ersten Mal gemacht und habe unerforschte Pfade in meinem Kopf einschlagen können.
Das ist vielleicht der Schlüssel zur Zeit: Je mehr Erinnerungen man hat (also erinnerungswürdige Momente), desto mehr hat man die Zeit ausgekostet.

Es ist aufregend, an einem neuen Ort zu leben und das Leben um neue Gegebenheiten herum zu bauen. Und ich muss schon sagen: Diese Gegebenheiten sind sehr fein und dafür bin ich dankbar.

Und trotz dem dass ich in einer neuen Stadt wohne, bin ich nicht annähernd so viel draußen gewesen, wie ich gewollt hätte.
Das liegt nämlich and der Kälte und and dem Grau, die mich draußen empfangen. Aber dennoch habe ich einige Spaziergänge gemacht und es sehr genossen bis jetzt.

Ich habe mich sogar der Tortur ausgesetzt, meine Hände aus den Taschen zu nehmen und an die Kamera zu legen.
Leid und Schmerz waren es aber wert und das möchte ich heute mich euch teilen: 

Die Tage sind immer noch kurz, aber an manchen ist nach der Arbeit noch genug Licht übrig, um die Sehenswürdigkeiten rundherum zu erkunden.

Und oh, wie sehenswürdig die sind!

Ich habe auch wieder einen schönen Hügel vor der Haustüre und nachdem ich schon einmal im Dunkeln oben war, wusste ich, wo die schönste Aussicht bei Tag zu finden wäre.

Das hier ist für alle, die gerne zu den Sternen und darüber hinaus blicken.

 

Letztendlich hat mich der ungestüme Wind doch wieder hereingeweht, aber ich werde ihm gerne wieder für all das die Stirn bieten!

Mal was Technisches

Wir lachten alle über die App „Download SD Card 32 GB“.
Denn es gibt ja eine Konstante in der Hardware die wir benutzen: Der verfügbare Speicherplatz, der zwar auch erweitert werden kann, aber dann ja auch auf einen bestimmten Wert festgeschrieben ist.

Seit dem ich Android-Smartphones nutze, werkel ich gerne an ihnen herum und versuche die inneren Zusammenhänge von dem Betriebssystem immer mehr zu verstehen.
In den letzten Jahren habe ich aber die Geräte zunehmend nur benutzt und nicht all zu viel Mühe in das Anpassen und Aufmotzen gesteckt.

So habe ich mich nun, weil ich es wieder durchziehen wollte, für ein neues Gerät entschieden. Ein Tablet, weil ich es ohnehin nur im Hause nutzen würde. Ich entschied mich für das neueste Modell, das frisch auf dem Markt geschlitterte Samsung Galaxy Tab A8 mit Android 11 und den 32 GB internem Speicher, da ich es auch nicht überladen wollte. Im Vertrauen, dass es mir die erwünschten Vorteile bringen würde.

Ich habe es geholt, eingerichtet und alle benötigten Daten importiert und es war schön und gut und dann war der Speicher voll.

So früh schon? Ich habe doch kaum gesurft oder kaum etwas heruntergeladen! Aber die Tatsachen sprachen von einer abstrusen Menge von sogenannter „System data“. So viel, dass ich letztendlich keine App mehr installieren und keine Datei mehr per Bluetooth (für manche Einsatzzwecke ist es noch sinnvoll) empfangen konnte.

So sah es in der renommierten App „DiskUsage“ aus:

Ich möchte hinzufügen, dass mein Gerät nur 32 GB internen Speichers hat, von welchem ca. 10 GB Android-System-Daten abgezogen werden.

Also 22 GB zur freien Verfügung, richtig? Richtig.

Ich war mit meinem Latein am Ende, habe schon wieder Apps gelöscht und 4,5 GB alter WhatsApp-Bilder gelöscht.

Nichts wollte helfen und eines Abends war ich mir sicher, dass ich in den Laden gehen und eine ernste Szene machen müsste und auf ein anderes Gerät wechseln würde.

Aber eine Sache, nebst dem unerklärlichen Verbrauch durch „System data“, hat nicht ganz gestimmt. Das war nämlich, dass ich mein Tablet locker weiter bedienen konnte und das, obwohl es eigentlich mit „vollem Speicher“ nicht so funktionieren sollte.
Manche Caches wurden fröhlich weiter geschrieben, manche Apps funktionierten einfach weiter, wenn sie das eigentlich nicht mehr können sollten. Als ob manche Funktionen nach der Speicherauslastung nachfragten und manche nicht und einfach weiter schrieben.

Ich schaute mir also diese sorglosen Funktionen an und suchte nach einem Weg, dies gehörig auszunutzen.
Mein Nextcloud-Client schien die richtige Wahl zu sein und so lud ich einfach mal auf des vollen Speichers Nacken über 13 GB Daten herunter.

Das sah dann so aus, bevor es in kürzester Zeit ganz voll lief:

Ich habe es also geschafft! Ich habe erfolgreich meinen internen Speicher erweitern können! 😀
Am Ende waren da aber schon die etwas anderen Benachrichtigungen und ich merkte, dass ich den internen Speicher vollständig ausgereizt hatte. Das Tablet konnte nicht einmal mehr einen Screenshot speichern…

Viele Foren habe ich durchstöbert und viel Recherche betrieben, nur um mich davon zu überzeugen, dass dieses Verhalten (bevor ich es auszunutzen schaffte) schon seit vielen Jahren bei verschiedenen Herstellern bei Android besteht.

Warum auch immer Media Storage den benutzten Speicher verdoppeln möchte, weiß ich nicht.
Aber nach dem schamlosen Überbuchen des Speichers und der Löschung aller heruntergeladener Daten war es wieder normal und schrieb sich nicht wieder auf die Weise voll.

Alle meine Hoffnung schaut nun auf das nächste Softwareupdate, nämlich Android 12, welches diesen Bug für alle Betroffenen lösen könnte..oder auch nicht.

Das ist alles für heute, ein kleiner technischer Durchbruch, als alle Hoffnung schon verloren schien. 🙂

 

Edit, 15.01.22: Es kommt doch wieder, schleichend, aber ist auf die selbe Art und Weise zu reparieren. Hoffen wir, dass das Update es löst…
Edit, 03.02.22: Das Update X200XXU1AVAB/ X200XXM1AVAB scheint es repariert zu haben.

Es noch einmal durchziehen

Wir verbringen unsere Zeit in Erwartung. Scrollend, neu ladend, nachsehend.

Ich selber ertappe mich immer wieder schmerzlich dabei, wie ich das Checken meines Smartphones ungewollt zur Hauptbeschäftigung werden lasse.

Worauf warten wir aber? Warum fühlen wir uns so verantwortlich gegenüber diesem schwarzen Spiegel?

Kurz gesagt denke ich, dass er ein wesentlicher Bestandteil von uns geworden ist, der Menschen und der Gesellschaft.
Genau so wie wir im jungen Alter die Kontrolle über unseren Körper gemeistert haben und gelernt haben, auf bestimmte sensorische Reize zu reagieren, haben wir nun eine weitere Quelle von diesen Reizen in unsere Köpfe zu verweben.
Und genau so wie wir einst an Orte gehen mussten für Aussichten oder Neuigkeiten oder wortwörtlich Informationen „in die Hände bekommen“ mussten, ist das alles nun viel leichter und praktisch vereinheitlicht, durch dieses eine bestimmte Fenster, dieses Portal, welches uns überall hin bringt und alles Erdenkliche geben kann.

Mit diesem Potenzial können wir viel schneller kommunizieren, von allen Ecken der Erde zusammenarbeiten, wir können Wissen jenseits unserer Vorstellungskraft abrufen und müssen uns nicht zu sehr darum Gedanken machen, wo wir gerade eigentlich sind um das zu erreichen.

Aber was ist es noch wert, wo wir sind oder wen wir treffen, wenn wir doch alles und jeden in unserer Hosentasche haben?
Sicherlich, es macht noch einen Unterschied. Aber der wird von Tag zu Tag kleiner. Schau dich einmal in der U-Bahn um oder am Bahnhof oder im Wartezimmer beim Arzt.

Wir gewöhnen uns daran, es ist Teil unseres Alltages, denn von dem findet ja ein Großteil innerhalb unseres Smartphones statt.
Wir erwarten sogar direkte Antworten, Updates und Statusmeldungen, in einer Weise die damals auch das best-organisierteste Post-System in die Knie gezwungen hätte.

Aber was würde mit uns Menschen und mit unserer Gesellschaft passieren, wenn niemand mehr mal über den Bildschirm hinaus schauen würde und darüber hinaus, was an diesem wunderlichen Ort „Internet“ so passiert?
Wir sind an dem Punkt wahrscheinlich noch nicht angekommen, aber ich plane auch nicht, mich dort wiederzufinden.

Anstatt dessen möchte ich etwas durchziehen, noch einmal.
Genauso wie ich damals alle meine Kommunikation vom Smartphone verbannte, als ich nach Neuseeland ging.

Denn nun werde ich für 6 Monate an einem anderen Ort leben und weiter für dieselbe Firma arbeiten und habe die Chance, Teile meines Lebens anders zu gestalten.

Das ist der Plan: Ich werde mein Smartphone von jeglicher Direktnachrichten-Funktion, von jeder Unterhaltungs-App, von jedem Social-Media-Element trennen und nur die absolut notwendigen Dinge behalten, damit ich durch die Welt navigieren kann.
Natürlich behalte ich die ganzen Kommunikationskanäle auf einem anderen Gerät bei, aber das wird auf einen Ort beschränkt, wenn nicht sogar auf einen Raum.
Möglicherweise werde ich dieses andere Gerät nur an bestimmten Tageszeiten nutzen.
Gewiss, meine Arbeit wird weiter digital sein und ich werde auch nicht aufhören, digitale Unterhaltung in meiner Freizeit zu nutzen. Aber ich möchte klare Grenzen zwischen dieser sogenannten „echten Welt“ und der digitalen Welt online haben.

Das ermöglicht es mir, meine Gedanken außerhalb von der Hosentasche zu belassen. Ich werde keinen Gedanken dafür benutzen, ob nicht irgendetwas neues in meiner Tasche ist. Ich werde Straßen entlanggehen und werde dort sein, auf diesen Straßen. Ungeteilt und ohne eine digitale alternative Realität und ohne die Möglichkeit, an den warmen Busen des unendlichen Scrollens zu flüchten…

Ein wenig fürchte ich mich dennoch: Wo werde ich mich wiederfinden? Was wird passieren, wenn ich nur auf meine natürlichen Kommunikationsmittel zurückgreifen kann?
Eins ist dabei sicher: Es wird ein weiteres großartiges Abenteuer! Und ich bin dankbar, diese Reise antreten zu können!

Vielleicht werde ich herausfinden was es bedeutet eine einzelne organische Person zu sein, anstatt eines zweigeteilten Wesens: Halb aus Fleisch und Blut, halb im Cyberspace schwebend.
Würdest du das nicht auch gerne wissen?

Vom Hoffen und Erwarten

An vielen Stellen ging mir dieses Wortpaar schon durch den Kopf, Hope and Anticipation = Hoffen und Erwarten, dennoch hatten diese Momente alle etwas ähnliches an sich. Ich nutze sie als eine Art Urteil.
Denn ich glaube: Das ist der übergeordnete Grund unseres Antriebes; dass wir glauben, dass noch was kommt.
Lasst mich mit euch teilen:

 

Wo erleben wir es?

Vom Anbeginn unseres Lebens sehnten wir uns nach dem nächsten Atemzug, nach der nächsten Mahlzeit, nach der nächsten Befreiung von unangenehmen Umständen.
Selbst die, die in der Zeit für uns da waren, haben mit uns diese nächsten Ereignisse erwartet.
Mehr noch, sie haben nur darauf gewartet, dass wir alle neuen Dinge erlernen. Bis wir alt genug waren, Erfolge oder gar die kleinen Freuden des Alltages selbstständig zu erwarten.
Seit dem haben wir die meiste Zeit unseres Leben mit Warten, Erwarten, Hoffen verbracht:
Der erste Schultag, der letzte Schultag, der erste Arbeitstag, vielleicht sogar der letzte Arbeitstag, Autofahren, einen Partner finden, in den Urlaub fahren. Sogar die meisten Musikstücke spielen ganz direkt mit Hinauszögern und Auflösung. Oder vor einem Date, vorm Biss in den Burger, vor dem Schauen der nächsten Folge nach einem fiesen Cliffhanger.
Wir haben immer etwas in Aussicht. Wortwörtlich.

 

Was bedeutet es für das Leben?

Ich möchte darauf hinaus, dass immer etwas in der Zukunft ist, und nie in der Vergangenheit, das wir erwarten können, das wir anstreben können, das wir erhoffen können.
Es gibt immer etwas, das wir uns wünschen, worüber wir uns freuen, was wir schätzen würden. Auch wenn wir uns nicht aktiv darauf fokussieren, es ist da und wird passieren.

Das Konzept der vorwärts gerichteten Zeit ist, dass die Zukunft irgendwann passiert sein wird. Und genau so wie wir unsere Realität formen können, können wir auch entscheiden, was uns in dieser Zukunft glücklich machen wird.
Wenn da gar nichts wäre, würde sich das Leben an sich nicht lohnen. Aber da ist ja immer was. Und so haben wir immer einen Grund zum Vorwärtsgehen.

Wie viele Jungs haben Rekorde im Zimmerputzen aufgestellt, nur weil ein Mädchen zu Besuch kommen wollte? Warum motivieren uns Deadlines so sehr? Warum rasieren wir uns?
Weil da immer was kommt. Irgendwas, das uns in irgendeiner Weise wichtig ist.

 

Was, wenn es schlecht ist oder gar nicht da?

Ich habe gerade einfach angenommen, dass jeder glücklich sein möchte. Dass Glücklichsein das Ziel im Leben ist. Aber auch wenn das manchmal nicht ganz so einfach ist, entscheide ich mich persönlich immer für die Realität in der wir alle letztendlich glücklich sein möchten. Jeder auf seine Art.

Und doch, manche Dinge die da kommen sind überhaupt nicht angenehm. Ich würde einen Zahnarztbesuch nur aus einem einzigen Grund erwarten: Weil er danach vorbei ist.
Wie leicht wäre es doch, sich über den unangenehmen Part den Kopf zu zermartern? Wenn ich es jedoch verhindern könnte, ohne Schaden zu verursachen, müsste ich ja nicht hin. Aber wenn kein Weg an etwas vorbei führt, können wir ja einfach noch etwas weiter vorwärts schauen.

Und so auch: Wenn man gar nichts sieht, das einen glücklich machen würde, ist man entweder in einer finsteren Zelle eingekerkert oder man übersieht nur etwas. Und das bringt mich zum nächsten Punkt:

 

Klein oder groß? Wichtig oder irrelevant?

Ich lebe nach einer sehr einfachen Gleichung:

Je mehr Dinge dich glücklich machen, desto glücklicher bist du.

Meine Gleichung fragt gar nicht nach der Art der Dinge oder deren Größe (kommt das bekannt vor?), ist aber dem Grundsatz unterordnet, keinen Schaden zu verursachen.
Das heißt, du darfst dich voll und ganz in Erwartung auf das nächste Toastbrot, den nächsten Lauf im Sonnenuntergang, den nächsten Höhepunkt aufgehen lassen. Und so sehr diese kleinen Dinge herrlich dafür geeignet sind, unsere Hoffnung zu tragen und von ganzen Herzen erwartet zu werden, gibt es ja noch größere Sachen.

Was ist mit unseren Beziehungen? Was ist mit der Arbeit? Was ist mit unserem Leben?
Viele dieser Bereiche beeinflussen einander. Sie können einander beflügeln, aber auch einander stören. Manchmal fühlen wir uns wie in der Achterbahn, weil so viele nächste Schritte auf einmal passieren, aus allen Richtungen. Manchmal halten wir uns lieber zurück und suchen Trost in der altbekannten Umgebung.

Manchmal beißen wir auch in den sauren Apfel, in der Hoffnung, in der Erwartung gar, dass es etwas anderes besser macht. Ob das so eine gute Strategie ist, wird die Zukunft dann zeigen. Oder hat sie das nicht schon so oft zuvor? Deswegen stützen wir uns so gerne auf unsere Erfahrungen, obwohl uns nicht selten dennoch Überraschungen überraschen.
Manchmal sorgen wir erstmal nur für uns selbst, was korrekt ist, aber Menschen sorgen sich in der Regel auch um andere Menschen. Und da wird es interessant: Wie setzen wir unser Hoffen und unser Erwarten da? Hoffen wir gemeinsam? Ersehnen wir die gleichen Dinge? Können wir darüber reden? Ehrlich darin sein?

Sind wir schon angekommen? Stecken wir fest? Wissen wir, wohin wir gehen sollen? Kümmern wir uns hier und da zuerst um uns selbst, um dem anderen eine bessere Hilfe zu sein?

Gute Nachrichten: Darum müssen wir uns keine zu großen Sorgen machen. Weil es ja immer einen nächsten Schritt gibt, sei er klein oder groß, der auf dich wartet. Und er ist immer wichtig und niemals irrelevant. Weil man dort eine Aussicht hat. Und das macht es einfach, vorwärts zu gehen.

 

Wo hört es auf?

Ganz ehrlich, das ganze könnte einfach aufhören, wenn etwas wahr geworden ist, passiert ist oder nicht mehr im Rahmen des Möglichen zu erhoffen ist.

Oder es könnte für immer weitergehen, wenn man stets vorwärts blickt und noch etwas entdeckt. Egal was. Egal welcher nächste Schritt. Lass ihn groß oder klein sein, er wird dich weiterbringen. Manche Menschen leben ihr gesamtes Leben in der Hoffnung auf eine einzige Sache. Und welch einen immensen Antrieb das ihnen gibt!

Aber sogar wenn du amtlich lost (das heißt „unentschlossen/ verloren“) bist, kannst du dich immer noch für eine Richtung entscheiden. Eine Richtung, die dir gefallen wird. Du kannst dann in diese Richtung tippeln oder einfach mal springen. Denn da ist immer was.
Siehst du es? Möchtest du es sehen? Sehnst du dich danach? Möchtest du von da aus weiter gehen?

Passend zum Thema, welches mir diesen Monat auf dem Herzen lag, hatte ich gerade die großartige Möglichkeit, den Babybauch einer guten Freundin fotografisch festzuhalten.
Welch herrliches Beispiel für etwas, das man erwarten kann! <3