Kein Name kann die letzten Tage besser überschreiben.

Auf der Strecke nach Sydney, wo wir auch angekommen sind und morgen die Stadt inspizieren wollen, mussten wir nämlich unser Auto reparieren lassen.
Irgendwo im Nirgendwo fiel uns nämlich Flüssigkeitsverlust auf. Dieses Nirgendwo war dann Bairnsdale, eine malerische Stadt 3 Stunden westlich von Melbourne.
Da wir das mit dem Auto erst am Samstagabend entdeckten, entschieden wir uns aus Vorsicht nicht weiterzureisen.
Sonntag hatte keine Werkstatt offen, sodass wir einen ganzen Tag in dem Städtchen totschlagen mussten. Da sieht man schon das eine oder andere Cafe und den einen oder anderen Laden von innen, an dem man einfach vorbeigerauscht wäre…

Die besondere Kirche am Ort mit bemerkenswerten Gemäldewerken.

 

 

Montags dann wurde uns von der Werkstatt zwar eine Reparatur am gleichen Tag zugesagt, aber das sollte etwas dauern. Wir durften uns mit einem Leihwagen die Stadt ansehen. Das taten wir; zum wiederholten Mal. Noch ein paar Orte wurden besucht und am Ende waren wir doch schon sehr vertraut mit Bairnsdale…

Für den halben Preis (als Coupon auf Kassenbonrückseite entdeckt) nimmt man doch gerne einen Eiskaffee.

Ein Leihwagen hätte nicht besser aussehen können! 😀

Bis nach Sydney führte unser Weg an weiteren Attraktionen vorbei:

Da fährt man mir-nichts-dir-nichts durch eine nächtliche Wohngegend, und schon stehen die Kängurus im Vorgarten!

Das Kiama Blowhole. Tolles Phänomen! 🙂

So kommt manchmal der Plan etwas durcheinander und man lässt sich einfach treiben, ohne immer nur auf den großen Wellen zu surfen. Sehr entspannend, muss ich ja zugeben…
 
Immer wichtiger wird die Reiseplanung für meinen 10-Tage-Südostasien-Crashkurs. Ein Abenteuer jagt jetzt das andere, man hat kaum Zeit zum verschnaufen. Aber dafür ist die Zeit ja auch zu schade, oder?? Kopf sagt ja, Körper sagt nein…