Hier wieder ein Foto-Artikel. Aber was spricht mehr als 1000 Worte?? 🙂
 
Mit Tina machte ich mich an einem Morgen früh auf den Weg. Früh heißt um 4 Uhr morgens.
Denn wir wollten das Phänomen des Sonnenaufgangs an einem ganz bestimmten Ort miterleben: Den Moeraki Boulders. Das sind kugelrunde Steine am Strand. So plump erklärt sei aber darauf hingewiesen, dass kugelrunde Steine am Strand schon eher ungewöhnlich sind… 🙂
 
Und oh, wie hat es sich gelohnt!

 

 

Als der Zauber der aufgehenden Sonne langsam verebbte, fuhren wir an einen nahegelegenen Platz am Meer und frühstückten in aller Stilechtheit.

 

 

Tee…

 

 

…und allerlei Leckereien. 🙂

In der Nähe halten sich auch wilde Tiere an der Küste auf. Wir sahen zwar leider keine Pinguine, aber dafür andere Possierlichkeiten…

 

 

„Zeig mal drauf.“

Die Seelöwen waren wunderbar neugierig.

 

Man achte auf die Augen dieses Exemplares.

 

 

Nächster Programmpunkt in einem typisch neuseeländischem Tag ist der Besuch eines Cafes. Und wenn man eine gute Wahl trifft, findet man ein paar Fotomotive vor.

 

 

Dieses herrliche Bild hat Tina gemacht. 🙂

 

 

Ein weiterer Punkt ist: Abschalten. Man fährt zu einem Strand, stellt sich da hin, futtert, hört Musik, zeichnet, liest, schläft, macht Fotos und genießt das Leben. Zumindest, so lange der Akku hält… 🙂

 

 

Einen Akku lädt man unterwegs übrigens klassischer Weise in einem Fish’n’Chips-Shop auf. Wir gingen zu einem mit einer bemerkenswerten Außenbeleuchtungsanlage.

 

 

Danach sahen wir uns die Boulders noch mal bei Tageslicht an. Außerdem konnten wir ein paar der äußerst selten auftretenden asiatischen Reisenden diesmal in einer großen Gruppe beobachten. Spannend! 😀

 

 

Zum Schluss die große Preisfrage (ohne Preis, ich muss ja sparen):
Wie viele Seelöwen seht ihr auf dem folgenden Bild?? 😉